Bitte – Danke – Bussi – Amen
Bei einer Firmung predigt Dompfarrer Toni Faber über ein Kind, dass aufgefordert dem Priester zu erzählen, wie er denn schon brav beten könne, antwortet: “Bitte, Danke, Bussi, Amen”. Faber meint, dass der Zweijährige eigentlich das Wesentliche der christlichen Religion ausdrückt: Wir brauchen stetig Gott für unsere Bitten, danken für die Fülle des Lebens; Bussi als Zeichen des unerläßlichen liebevollen Kontakts zu Familie, Freunden, unserer Umwelt. Und Amen für die Eingebundenheit im Christsein. Ein schöner Sonntagsgedanke, vielleicht brauchen wir mehr Kleinkinder statt Kirchenreformer!
Posted: November 27th, 2020 under Allgemein.