In China, Japan, Südkorea und Taiwan entstehen architektonische und urbanistische Projekte, die soziales Bewusstsein, ökologische Strategien und künstlerische Praktiken auf neuartige Weise miteinander verknüpfen. die Reflexion lokaler Traditionen und Bedingungen, aber auch ein kritisches Bewusstsein gegenüber globalen Medientechnologien haben zur Folgen, dass die Architektur weniger nach ikonischen Objekten und spektakulären Formen strebt als vielmehr nach einer strukturellen Ausrichtung der Gesellschaft in ihren räumlichen Dimensionen sucht. Bis 6. Oktober im MAK.