Heute gabs den Tag der offenen Tür bei der israelitischen Kultusgemeinde in der Seitenstettengasse. Einige mit MPs bewaffnete Polizisten erwarteten den Besucher dort, dann Schlange-Stehen auf der Straße, beobachtet von einem halben Dutzend “geheimer” Wächter, bewaffnet womit, das weiß man nicht und schließlich dann freundliche junge Männer, welche die Ausweise “kontrollieren”. Nach einem kurzen “Interview” und versuchter Leibesvisitation darf man hinein. Wozu eigentlich, ein Gotteshaus so zu bewachen, da muss doch Böses erwartet werden, seitens der Einladenden. Wollen Sie da wirklich eingeladen werden, wirklich hinein? Nein danke!