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Stilleben in der Brotfabrik, Anzenberger Gallery

Anlässlich der Ausstellung »Klaus Pichler: One Third« stellt Peter Weiermair, Kunsthistoriker und Kurator, »Überlegungen zur Aktualität des Themas Stillleben« an. Die Ausstellung präsentiert zwei gänzlich unterschiedliche Positionen dieses Genres in der ehemaligen Anker-Brotfabrik im 10. Bezirk in der AnzenbergerGallery in der Absberggasse 27. In »One Third« zeigt der österreichische Fotograf Klaus Pichler Lebensmittel in verschiedenen Stadien der Zersetzung, zu aufwendigen Stillleben arrangiert. Bewusst wird die Haltbarkeitsgrenze überschritten, um auf die Dimension der Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen: Einer UN-Studie zufolge wird ein Drittel der global produzierten Nahrungsmittel verschwendet.
Als Kontrapunkt zu der zeitgenössischen Position von Klaus Pichler stellt AnzenbergerGallery erstmals zwölf Reprints von Autochromen Heinrich Kühns aus den Jahren 1907 bis 1913 aus, die in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek und Intercultural Social Project entwickelt wurden. Kühn gilt als einer der ersten Farbfotografen weltweit und als bedeutender Vertreter sowie Theoretiker der künstlerischen Fotografie. Der Autochrome- Nachlass Heinrich Kühns ist in der Österreichischen Nationalbibliothek archiviert.Zusätzlich werden Stilleben von Eugenia Maximova, Birgit Zartl und Frank Robert gezeigt.Klick aufs Foto für weitere Details!

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