Agnes Fuchs nutzt Malerei, Videos und Installationen, um wissenschaftlich-technologische Instrumente und Vorgänge, die für digitale Technologien verantwortlich sind, zu re- konfigurieren. Sie analysiert dabei Bedienungs- anleitungen und Handbücher für technologische Geräte und setzt sich mit den kulturellen Implikationen dieser Vermittlungsmedien auseinander. Dabei verwendet sie bereits medial vermittelte Formen als Ausgangsmaterial und stellt durch die Materialität der Malerei ein sensorisch physisches Erleben dem digitalen Schein entgegen. Ab 05.05. im mumok.