Die Ausstellung Arise Alive findet vom 15. November 2024 bis 4. Mai 2025 im MUMOK Wien statt und präsentiert das umfangreiche Werk der in New York geborenen, in London lebenden Künstlerin Liliane Lijn. Seit über 60 Jahren erforscht Lijn die Schnittstellen von Kunst, Literatur und Wissenschaft. Ihre multimedialen Arbeiten – Skulpturen, Installationen, Videos und Performances [...]

Die Ausstellung “Arise Alive” (15. November 2024 – 4. Mai 2025) im mumok zeigt Liliane Lijns multimediales Werk, das Skulpturen, Installationen und Performances umfasst. Seit über sechs Jahrzehnten arbeitet die in New York geborene, in London lebende Künstlerin an den Schnittstellen von Kunst, Literatur und Wissenschaft. Für weitere Informationen, klicken Sie bitte HIER.

Between Strings, eine begehbare Klanginstallation des österreichischen Quartetts between feathers und der dänischen Komponistin Kirstine Lindemann. Mit Performances, Gesprächen und Workshops lädt sie das Publikum zur Erkundung ein. Premiere: Lindemanns Komposition String Theory. Vom 2. bis 27. Oktober 2024 im mumok. Für weitere Informationen, klicken Sie bitte HIER.

Die Retrospektive „Medardo Rosso. Die Erfindung der modernen Skulptur“ (18. Oktober 2024 bis 23. Februar 2025) im mumok zeigt etwa 50 Skulpturen sowie Fotografien und Zeichnungen des Pioniers der Moderne. Sie beleuchtet Rosso als innovativen Künstler und setzt sein Werk in Dialog mit anderen bedeutenden Künstler*innen. Für weitere Informationen, klicken Sie bitte HIER.

Das mumok widmet Medardo Rosso eine Retrospektive mit etwa 50 Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen. Rosso, Pionier der modernen Skulptur, wird mit Werken anderer Künstler*innen wie Degas und Bourgeois in Dialog gebracht, um sein bahnbrechendes, eigenwilliges Werk neu zu beleuchten. Für weitere Informationen, klicken Sie bitte HIER.

Von 30. August bis 27. Oktober 2024 präsentiert Nikima Jagudajev das Live-Projekt Basically im mumok. Das Projekt verwandelt den Ausstellungsraum in eine hybride Produktionsstätte und einen Spielplatz, wo vier Performerinnen die Spielregeln überwachen und Besucherinnen einbeziehen. Basically basiert auf formalen Regeln und subjektiven Interpretationen durch Interaktionen. Ein zentrales Element ist ein Aufnahmestudio, wo The Producer [...]

Die Ausstellung “Mapping the 60s” untersucht die Wurzeln zeitgenössischer sozialer Bewegungen wie Black Lives Matter und #MeToo in den 1960er-Jahren. Die kulturpolitische Bedeutung dieser Ära, besonders um 1968, prägte auch die Kunstentwicklung, wie im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien, Vorläufer des mumok. Kuratiert von Manuela Ammer, Marianne Dobner, Heike Eipeldauer, Naoko Kaltschmidt, Matthias Michalka, [...]

In seiner ersten Einzelausstellung lädt der französische Künstler Benoît Piéron die Besucher in ein Wartezimmer ein, ähnlich denen aus Arztpraxen und Krankenhäusern. Doch Piérons Wartezimmer ist ein Ort der Transformation, wo rätselhafte Objekte und Bilder die Außenwelt durchdringen. Dieser Ort der Leere wird durch Schneekugeln, einen chromatischen Wolkenhimmel, Licht und Schatten, ein Wasserleck und die [...]

Elisabeth Wild (1922-2020) war eine Künstlerin, deren turbulente Biografie geprägt war von Flucht, nationaler Identifikation und Nicht-Identifikation. Ihr OEuvre umfasst Malerei, Skulptur, Textilentwürfe, Collagen und Installationen. Das mumok widmet ihr 2023 die erste umfassende Retrospektive, die ihr Früh- und Spätwerk gegenüberstellt und Verwandtschaften zwischen beiden aufzeigt. Die Ausstellung präsentiert Wilds künstlerische Entwicklung, die einem Ritt [...]

Agnes Fuchs nutzt Malerei, Videos und Installationen, um wissenschaftlich-technologische Instrumente und Vorgänge, die für digitale Technologien verantwortlich sind, zu re- konfigurieren. Sie analysiert dabei Bedienungs- anleitungen und Handbücher für technologische Geräte und setzt sich mit den kulturellen Implikationen dieser Vermittlungsmedien auseinander.