Unsere Großmutter Mamanjoon bezeichnete unseren Vater einmal als eine ihrer Töchter. Die Geschichte des Patriarchats und des Kapitalismus ist geprägt von der Herrschaft der Söhne. Doch was wäre, wenn wir das hinter uns ließen und in das Paradigma der Töchter eintreten würden? Für weitere Informationen, klicken Sie bitte HIER.

„Ich bin anders, weil ich kann das“ intonierte das Wiener Hip-Hop-Duo EsRAP in der letzten TAXISPALAIS-Ausstellung. Jetzt bist du dran. Künstler_innen der vergangenen Jahre laden dich ein. Spiele nach deinen Regeln, inspiriert von Rumi: Schließe die Augen, verliebe dich, verweile. Wir erwarten dich im Zustand der Kunst. Für weitere Informationen, klicken Sie bitte HIER.

Am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023, wird um 19 Uhr im TAXISPALAIS Kunsthalle Tirol die Ausstellung “Ich bin anders, weil ich kann das: Stranger belongs to me” eröffnet. Die Kuratoren Nina Tabassomi und Vazira Fazila-Yacoobali Zamindar präsentieren ausgewählte Werke von Bani Abidi, EsRAP, Aziz Hazara, Lucas Odahara und Setareh Shahbazi. Die Ausstellung erforscht die Idee, [...]

In “Stranger belongs to me,” dem abschließenden Teil der TAXISPALAIS-Trilogie, wird die Idee eines inklusiven Landes erkundet, in dem Staatsbürgerschaft durch Liebe und Fürsorge geprägt wird. Die Künstler_innen der Ausstellung schaffen Formen der Zugehörigkeit, die dazu einladen, unsere inneren Fremden zu akzeptieren und als integralen Teil des kollektiven Seins anzuerkennen. Dies ermöglicht, verschiedene Geschichten und [...]

Die Ausstellung “Gurbette Kalmak I Bleiben in der Fremde” im TAXISPALAIS präsentiert die Neuauflage des Gedichtbands “Mein Name ist Ausländer I Benim Adım Yabancı” von Semra Ertan. Die Buchpräsentation findet am 24. Mai 2023 statt, bei der ausgewählte Gedichte vorgelesen werden und über Semra Ertans Denken und politisches Engagement diskutiert wird. Semra Ertan, eine Arbeitsmigrantin [...]

Die Ausstellung “Bleiben in der Fremde” im TAXISPALAIS zeigt künstlerische Reaktionen auf die Situation von Arbeitsmigrant_innen in Westeuropa der 1970er Jahre – sie beöeuchtet dabei ihre Rolle “Gastarbeiter”-System. Die Arbeiten entstanden größtenteils während des Anwerbestopps und der aufkommenden Integrationsparadigmen.